Binär Optionen Software Für Mac

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Einleitung Eine gemeinsame Aktivität, die Sie implizit als Computerbenutzer durchführen, ist das Ausführen von Programmen. Unter Mac OS X-Implementierungsbegriffen läuft das Ausführen eines Programms auf einen Prozess, der einen Systemaufruf wie posixspawn (2) oder exec (2) auf die ausführbare Programmdatei aufruft. Letzteres wird oft als ein Quotbinary bezeichnet, obwohl executables genauso gut ASCII (oder ein anderer Cread-Codierungstext) sein kann, wie im Fall eines Shell-Skripts. Natürlich erkennt Mac OS X auf der Kernel-Ebene die folgenden ausführbaren Formate. Mach-O-Binärdateien mdashDas Mach-Objektdateiformat (Mach-O) ist das nativefundamentale Objektdateiformat für Mac OS X. Zusätzlich zu den ausführbaren Programmen von quotrunnablequot wird Mach-O für replizierbare Objektdateien, dynamische gemeinsam genutzte Bibliotheken, Bündel, Core-Dateien und verwendet Einige andere nicht-so-gemeinsame Programm-Dateitypen. PowerPC-Binärdateien unter Rosetta sind ebenfalls reguläre Mach-O-Binaries. Es ist eine ELF-Welt Die meisten modernen Betriebssysteme und Umgebungen, wobei Mac OS X (Mach-O) und Microsoft Windows (PE) bemerkenswerte Ausnahmen sind, verwenden das ELF-Objektdateiformat. Universal Binaries mdashMit dem Aufkommen von x86-basierten Macintosh-Computern erschienen universelle Binärdateien, die ursprünglich als Quellcode - oder Mehrarchitektur-Binärdateien bezeichnet wurden, in Mac OS X. Einfach ausgedrückt, ist eine dicke Binärdatei ein Wrapper, der Mach-O-Binärdateien für eine oder mehrere enthält Architekturen zusammen mit einem Header, der jede konstituierende binäre beschreibt. Die Beschreibung umfasst den CPU-Typ, den CPU-Subtyp, die Dateiverknüpfung und die Dateigröße jeder Objektdatei. Beispielsweise könnte eine ausführbare Datei von 4-fach fatquot aus Mach-O-ausführbaren Dateien für den i386 (32-Bit Intel), x8664 (64-Bit Intel), ppc (32-Bit PowerPC) und ppc64 (64-Bit PowerPC) Architekturen. Der Mac OS X-Kernel erkennt eine dicke Binärdatei, analysiert den Header und wählt aus den in der Fettdatei enthaltenen Binärdateien die am besten geeignete Architektur (falls vorhanden) aus. Dies bedeutet, dass die Binärdatei, die schließlich ausgeführt wird, eine Mach-O-Binärdatei ist. Fette Binärdateien waren ursprünglich ein Merkmal des Betriebssystems NEXTSTEP, eines der Vorgänger von Mac OS X. Unter Mac OS X war die Kernelunterstützung für das Ausführen von Fett-Binärdateien tatsächlich in der ersten Version 10.4mdash von Mac OS X quotTigerquot vorhanden, obwohl es nicht bis zur ersten x86 Version benötigt wurde: 10.4.4. Interpreter Scripts mdashOften genannt quotshellquot Scripts, sind Interpreter-Skripts die ausführbaren Dateien, die mit den beiden Zeichen (Hash) und beginnen. (Bang), gefolgt von dem Pfad zu einem Interpreter-Programm, das eine Unix-Shell sein kann oder ein anderes Nicht-Shell-Programm sein kann. In jedem Fall ist das Programm, das schließlich ausgeführt wird, um das Skript zu behandeln, eine Mach-O-Binärdatei. Einzelheiten darüber, wie der Mac OS X-Kernel die Programmausführung in Abschnitt 7.5 (Seiten 812 bis 827) des Mac OS X Internals-Buchs verarbeitet. Extended Executability Jetzt können Szenarien vorhanden sein, in denen Sie Binärdateien, die nicht nativ vom Betriebssystem unterstützt werden, nahtlos ausführen können. Es gibt Programmemdashemulators, Loader und somdashthat lassen Sie nicht native Binaries aus einer Vielzahl von Betriebssystemen und Umgebungen. Apples eigene Rosetta ist ein Beispiel: Sie können PowerPC-Binärdateien nahtlos auf der x86-Version von Mac OS X laufen lassen, ohne dass Sie etwas Besonderes oder anderes tun müssen. Allerdings ist Rosetta Handhabung hartcodiert in den Mac OS X-Kernel und ähnliche Unterstützung für die Handhabung von anderen binären Formaten ist nicht möglich heute auf Mac OS X. Lassen Sie uns ein spezielles nicht-Apple-Beispiel betrachten. Apout ist ein tragbares C-Programm, mit dem Sie PDP-11 Unix-Binaries auf modernen Betriebssystemen ausführen können. Apout simuliert Benutzermodus-PDP-11-Befehle und wandelt Systemaufrufanforderungen in native (Mac OS X in unserem Fall) Systemaufrufe um. Sie würden normalerweise Apout verwenden, indem Sie ihm eine PDP-11-Binärdatei als Argument zusammen mit anderen Argumenten geben, die an die PDP-11-Binärdatei übergeben werden müssen. Im folgenden Beispiel wird das ls-Programm von Fifth Edition UNIX ausgeführt. Usrlocalbinapout workunixv5binls - l Gesamtzahl 23 drwx ------ 9 245 306 Jan 14 20:45 Desktop drwx ------ 17 245 578 Jan 14 23:00 Dokumente drwx ------ 25 245 850 Dec 25 12:43 Herunterladen drwx ------ 49 245 1666 Sep 25 00:04 Bibliothek drwx ------ 5 245 170 Dec 15 23:49 Filme drwx ------ 5 245 170 Mar 2 07: 51 Musik drwx ------ 30 245 1020 Dec 10 05:04 Beiträge drwxr-xr-x 5 245 170 Oct 27 00:22 Öffentlich drwxr-xr-x 9 245 306 Mar 4 06:56 Webseiten Es wäre schöner , Bequemer und kühler, wenn wir einfach die PDP-11 binarymdashand im Allgemeinen alle Binärdateien, die durch Programme wie Apoutmdash nahtlos ausgeführt werden können, ohne irgendwelche Emulator oder Launcher programmdashjust, als ob es eine quotnativequot binär wäre laufen lassen. Das ist: workunixv5binls - l insgesamt 23 drwx ------ 9 245 306 Jan 14 20:45 Desktop. Damit dies auf der untersten Ebene funktioniert, muss der Mac OS X-Kernel zuerst die PDP-11-Binärdatei erkennen. Da der Kernel offensichtlich nicht weiß, wie man PDP-11-Binärdateien lädt und ausführt, muss er irgendwie dafür sorgen, dass Apout die Binärdateien ausführt, Apout alle Argumente und Umgebungsvariablen übergibt. Man könnte sich vorstellen, was als Kernel-Level-Launch Services Mechanismus reden. Launch Services Mac OS X verfügt über eine High-Level-API namens Launch Services, mit denen Sie quotdocumentsquot an Anwendungen binden können. Mit Hilfe von Launch Services kann ein Programm Anwendungen, Dokumente und URLs nach vorgegebenen Bindungen öffnen. Wenn Sie im Finder auf ein Datei - oder Ordnersymbol doppelklicken, werden die Dienste, die der Finder bei Bedarf anfordert, abgefragt, wie Sie Ihre Anfrage bearbeiten können. Das heißt, Launch Services ist High-Level (viel über dem Kernel) und ist nicht nahtlos, dass niedrigere (nicht GUI) - Schichten des Betriebssystems nicht durch diese API gehen. In der oben genannten PDP-11-Beispiel, können Sie nicht nur Launch Services, um die binäre wie wir auf der Befehlszeile ausgeführt und haben das gewünschte Ergebnis. Als weiteres Beispiel betrachten wir die Native Client (NaCl) - Technologie von Google. NaCl verwendet benutzerdefinierte ELF-Binärdateien. Um solche Binaries eigenständig zu betreiben, kommt NaCl mit einem Loader-Programm, selldr (NaCl SimpleSecure ELF Loader), das eine ELF-Binärdatei analysiert, Speicher reserviert, das relocatable Image aus der Binärdatei in den Speicher lädt, verlagert und schließlich ausführt. Wiederum, wenn wir wollen, dass NaCl-ELF-Binärdateien nahtlos zu unserem ausführbaren Namespace-System gehören, benötigen wir eine Möglichkeit für den Kernel, solche Binärdateien zu erkennen und sie an die Ausführung zu übergeben. Noch mehr Beispiele sind die der nahtlosen Ausführung von Microsoft Windows-Binärdateien über WINE. Vx32 ELF-Binärdateien und Java-Anwendungen (Klassendateien oder JAR-Dateien). In der Tat, könnten wir sogar quotexecutequot Dateien, die arent ausführbar in jedem traditionellen Sinne. Beispielsweise könnte ein JPEG-Bild, wenn es ausgeführt wird, sich in einem Bildbetrachter öffnen. Eine C-Quellcodedatei konnte bei der Ausführung dynamisch kompiliert und wie ein Skript ausgeführt werden. Sie könnten einen solchen Mechanismus auch als Komponente Ihres eigenen verschlüsselten, signierten oder sandboxierten Binärschemas verwenden. Erweiterung der Ausführungsfähigkeit Mac OS X bietet keine Kernel - oder Benutzerebenen-Schnittstellen zur Erweiterung der Binärformat-Unterstützung. Um solche Dinge auf Mac OS X machen, müssen auch spezielle Software von Grund auf schreiben. Da es sich um eine neue Kernel-Funktionalität handelt, beinhaltet die Software eine Kernel-Erweiterung. Unser Ziel ist es, den Kernel so zu erweitern, dass er beliebige Binärformate erkennen und durch bestimmte Handlerprogramme ausführen kann. Genauer gesagt, setzen Sie die folgenden High-Level-Anforderungen an die Software. Ermöglichen Sie dem Benutzer die Eingabe von Einträgen, die die Erkennung neuer Binärformate ermöglichen. Ein Eintrag könnte als seinen Namen einen eindeutigen Bezeichnerstring haben. Zusätzlich würde ein Eintrag dem Kernel angeben, wie genau das Binärformat zu erkennen ist und welches Programm aufgerufen wird, um es zu behandeln. Es ist üblich, Binärdateien zu erkennen, die auf einer Anzahl von quadratischen Bytes am oder nahe dem Anfang der Binärdatei basieren. Für mehr Flexibilität, könnten wir auch die binäre Erkennung basierend auf Dateinamenerweiterung unterstützen. Wenn eine Binärausführung versucht wird, dynamisch mit dem aktuellen Satz von Einträgen vergleichen und wenn eine Übereinstimmung gefunden wird, ordnen Sie die Binärdatei entsprechend aus. Ermöglichen Sie dem Benutzer, Einträge jederzeit hinzuzufügen, zu entfernen, zu aktivieren und zu deaktivieren. Erlauben Sie dem Benutzer, den gesamten Mechanismus jederzeit zu aktivieren oder zu deaktivieren. Nicht beeinträchtigen oder die Ausführung von regulären Mach-O-Binärdateien und Interpreter-Scripts beeinträchtigen. Lassen Sie uns rufen Sie die neue Software, die diese Funktionen implementiert XBinary. Binfmtmisc Diejenigen, die mit dem Linux-Kernel vertraut sind, werden erkennen, dass die Funktionalität ähnlich der hier beschriebenen in Linux als binfmtmisc Kernel-Feature existiert. XBinary ist konzeptionell ähnlich in vielerlei Hinsicht binfmtmisc. Aber ihre Implementierungen sind nicht verwandt. Wie wir sehen werden, hat XBinary auch einige Mac OS X spezifische Features. Die XBinary-Software besteht aus einer Kernel-Erweiterung (xbinary. kext) und einem Befehlszeilentool (xbinary). Laden Sie einfach das XBinary-Paket herunter, und installieren Sie es. Sowohl die Kernel-Erweiterung als auch das Tool werden unter LibraryApplication Supportxbinary installiert. Die Kernel-Erweiterung muss für die XBinary-Funktion geladen sein. Das Tool wird verwendet, um die Anlage zu aktivieren, zu verwalten und zu deaktivieren. NB: XBinary sollte an dieser Stelle als Forschungssoftware betrachtet werden. Mein Ziel bei der Veröffentlichung ist es, Experimente mit neuen binären Formaten einfach für Entwickler, Forscher und Power-User zu machen. Ohne solche Software, sogar um Unterstützung für eine neue Art von binärem Format hinzufügen, müssten Sie Code zum Kern-Mac OS X-Kernel hinzufügen und kompilieren Sie den Kernel, so dass die Übung ziemlich schmerzhaft, zeitaufwändig und unbequem. Im Gegensatz dazu ist XBinary eine konfigurierbare Einrichtung, die dynamisch auf einem Lager-Betriebssystem geladen und entladen werden kann. Darüber hinaus ist Low-Level-Funktion Parität mit anderen Betriebssystemen (Linux in diesem Fall) ist in der Regel eine schöne Sache. Nehmen wir XBinary für einen Spin. Youll werden mit dem xbinary Werkzeug für alle Interaktion mit der Anlage. Nun nehmen Sie an, dass das Werkzeug in Ihrem PATH ist. (Sie können eine symbolische Verbindung zu ihm in usrlocalbin oder in einem anderen Verzeichnis Ihrer Wahl bilden.) Das Werkzeug produziert reichlich quothelpquot Ausgang, der unten als Referenz reproduziert wird. XBinary: erweiterte Binärformat-Unterstützung für Mac OS X Copyright (c) 2009 Amit Singh. Alle Rechte vorbehalten. Osxbook Mit der XBinary-Software können Sie den Mac OS X-Kernel so erweitern, dass er beliebige Binärformate erkennen und diese über bestimmte Handlerprogramme ausführen kann. XBinary besteht aus einer Kernel-Erweiterung (xbinary. kext) und diesem Befehlszeilentool, mit dem Sie die XBinary-Funktion steuern können (Mac OS X nativ unterstützt nur Mach-O-Binärdateien, Universal - (Fett-) Binärdateien und Interpreterskripts. Dies erfordert Superuser-Berechtigungen, daher sollten Sie dieses Tool mit sudo (8) ausführen. Der XBinary Kext muss für die Anlage zur Verfügung stehen. - E, --eablefacility aktivieren Möglichkeit und Last kext falls erforderlich - D, --disablefacility disable Einrichtung (entladen kext) - U, --unloadfacility deaktivieren Einrichtung und entladen kext Sie können Hinzufügen und manipulieren in-Kernel-Einträge, die Erkennung ermöglichen Von binären Formaten. - a NAME OTHERARGS. --addentry NAME OTHERARGS. Erstellen eines neuen Eintrags mit eindeutigem Namen NAME - r NAME, --removeentry NAME Entfernen des vorhandenen Eintrags mit dem Namen NAME - e NAME, --enableentry NAME aktivieren vorhandenen Eintrag mit dem Namen NAME - d NAME, --disableentry NAME deaktivieren vorhandenen Eintrag mit dem Namen NAME - l, - - listige Liste der vorhandenen Einträge - P, --purgeentries alle vorhandenen Einträge entfernen Jeder Eintrag muss einen eindeutigen Bezeichner mit bis zu 31 Bytes Größe haben. Darüber hinaus legen eine Reihe von anderen Argumenten für den Kernel fest, wie dieses Binärformat erkannt wird und welcher Interpreter aufgerufen wird, ihn zu behandeln. XBinary kann ein binäres EITHER erkennen, indem es magische Bytes innerhalb der ersten Seite der Datei ODER durch Anpassen einer Dateierweiterung zusammenbringt. OTHERARGS muss eine gültige Kombination der folgenden Argumente sein (einige sind optional). - m MAGIC, --magic MAGIC magische Bytes (bis zu 64 Byte) - o OFFSET, --offset OFFSET optionaler magischer Offset in Bytes (default 0) - M MASK, --mask MASK optionale magische Maske (default alle 0xff) - X EXT, - Extension EXT Dateierweiterung passend (bis zu 31 Bytes) - i INTERP, --interpreter INTERP Pfad zum Interpreter (bis zu 303 Byte) - p POS, - Position POS Eintrag an Position POS setzen (Standard - 1) - s STATE, --statate STATE enabled (default) oder disabled Sie können auch Flags angeben, die beeinflussen, wie ein übereinstimmender Eintrag verarbeitet wird. Standardmäßig ist der Argumentvektor IS angepasst und setuidsetgid-Binärdateien sind NICHT erlaubt. - A, --preserveargv Anpassung des Argumentvektors - S, --allowsugid erlauben setuidsegid-Binärdateien Weitere Hinweise: Obligatorische Argumente für eine neue Eintragsspezifikation sind NAME, INTERP und entweder EXT oder MAGIC. MAGIC kann optional durch OFFSET und MASK qualifiziert werden. MAGIC muss in hexadezimal mit 2 ASCII-Zeichen pro Byte und kein 0x-Präfix angegeben werden. Verwenden Sie diese Tools - H Argument für Beispiele. Alle MAGIC-Bytes (dh OFFSET-Länge (MAGIC)) müssen innerhalb der ersten Seite (4096 Bytes) der Datei liegen. MASK wird im gleichen Format wie MAGIC angegeben. Wenn angegeben, muss MASK dieselbe Länge wie MAGIC haben. Der Kernel berücksichtigt Einträge in der Reihenfolge, in der sie vom Werkzeug angezeigt werden. Standardmäßig werden neue Einträge am Ende der Liste angezeigt. Sie können das Positionsargument verwenden, um einen Eintrag an einer bestimmten Position einzufügen. 0 steht für den Kopf der Liste und -1 für das Ende. Wenn Sie allowugid beim Hinzufügen eines Eintrags nicht angeben, werden setuidsegid-Bits auf übereinstimmende Binärdateien ignoriert. Einträge befinden sich im Kernel-Speicher und verschwinden, wenn der XBinary Kext entladen ist. Nur das Deaktivieren der Einrichtung zerstört keine Einträge. Siehe osxbooksoftwarexbinary für weitere Details, einschließlich, wie der Kernel einen Interpreter aufruft. Verwenden Sie das Argument - H, um einige Beispiele zu sehen. Stellen wir zunächst sicher, dass die Anlage aktiviert ist. Wenn Sie die XBinary-Kernel-Erweiterung laden, ist die Einrichtung standardmäßig aktiviert. Die Option - E lädt die Kernel-Erweiterung, wenn sie nicht bereits geladen wurde. Wenn es geladen ist, aber die Einrichtung durch die Option - D explizit deaktiviert wurde, kann die Option - E erneut aktiviert werden. Natürlich gibt es keine konfigurierten Einträge. Betrachten wir den Fall von PDP-11-Binärdateien. Wie erwartet wird standardmäßig eine PDP-11-Binär mit einem ENOEXEC-Fehler zurückgewiesen. Workunixv5binls bash: workunixv5binls: kann nicht binäre Datei ausführen Lassen Sie uns einige Einträge für PDP-11 ausführbare Dateien. Magische Zahlen für PDP-11 ausführbare Dateien finden Sie in Kapitel 5 im UNIX Programmierhandbuch, Band 1. (Siehe a. out (5).) Diese Beispiele gehen davon aus, dass Sie sich auf einer x86 (little-endian) Maschine befinden. Bei PowerPC-Systemen (Big-Endian-Systemen) müssen Sie gegebenenfalls die Magicmask-Spezifikationen austauschen. Sudo xbinary - a PDP-11 Alte Overlay-Ausführungen - m 0501 - i usrlocalbinapout sudo xbinary - ein PDP-11 Executables - m 0701 - i usrlocalbinapout sudo xbinary - ein PDP-11 Pure Executables - m 0801 - i usrlocalbinapout sudo xbinary - ein PDP -11 Separate IampD Executables - m 0901 - i usrlocalbinapout Unsere Einträge für PDP-11 ausführbare Dateien bestimmen alle Magic-Bytes, die übereinstimmen. Das Fehlen eines magischen Versatzes bedeutet, dass die Bytes bei Offset null innerhalb einer ausführbaren Datei beginnen. Das Fehlen einer magischen Maske bedeutet, dass die Bytes genau übereinstimmen müssen. Wir können nun mit den Argumenten - l die Einträge in-kernel auflisten. Sudo xbinary - l Eintrag 0 Name PDP-11 Alter Overlay Executables Zustand aktiviert Flags Standard Magicoffset 0 Magicbytes 0501 Interpreter usrlocalbinapout Eintrag 1 Name PDP-11 Executables Zustand aktiviert Flags Standard Magicoffset 0 Magicbytes 0701 Interpreter usrlocalbinapout Eintrag 2 Name PDP-11 Pure Executables Zustand aktiviert Flags default magicoffset 0 magicbytes 0801 interpreter usrlocalbinapout Eintrag 3 name PDP-11 Separate IampD Executables Status aktiviert Flags default magicoffset 0 magicbytes 0901 Interpreter usrlocalbinapout XBinary ist global aktiviert. 4 Einträge insgesamt. Lassen Sie uns versuchen, unsere Fünfte Edition UNIX binär wieder auszuführen, vorausgesetzt, dass usrlocalbinapout eine ordnungsgemäße Installation von Apout ist. Workunixv5binls Desktop-Dokumente Downloads Bibliothek Filme Musik Bilder Public Sites Wenn wir den entsprechenden Eintrag deaktivieren, sollten die Dinge wieder auf das alte Verhalten zurückgreifen. Sudo xbinary - d PDP-11 Executables sudo xbinary - l Eintrag 0 Name PDP-11 Status der ausführbaren Dateien ist deaktiviert. Workunixv5binls bash: workunixv5binls: kann binäre Datei nicht ausführen Ein Eintrag für ausführbare Dateien von NaCl ELF würde die Verwendung eines magischen Maskenwertes beinhalten. Zum Zeitpunkt dieses Schreibens verwendet NaCl, um seine ELF-Binaries zu etikettieren, 123 (0x7B) als Wert für das OS ABI im eidenten Feld des ELF-Headers. Sudo xbinary - a Native Client-ELF-ausführbare Dateien - m 7f454c460000017B00000000000000000000030001 - M ffffffff0000ffff000000000000000000ff00ff - i pathtoselldr sudo xbinary - l. Eintrag 3 Name Native Client ELF Executables Zustand aktiviert Flags default magicoffset 0 magicbytes 7f454c460000017b00000000000000000000030001 E L F Schauen wir uns nun Java-Anwendungen an. Wenn Sie Java-Anwendungen aus der Befehlszeile kompilieren und ausführen, kompilieren Sie normalerweise mit einem Java-Compiler (javac in unserem Fall) und laufen mit einem Java-Anwendungsstarter (in unserem Fall Java). Standardmäßig ist das erste Nicht-Option-Argument für den Launcher der Name der aufzurufenden Klasse, wie das folgende Beispiel zeigt. Die Tatsache, dass der Java-Launcher standardmäßig einen Klassennamen benötigt, bedeutet, dass unser XBinary-Eintrag für Java-Anwendungen nicht so einfach ist, wie beispielsweise für PDP-11-Binärdateien. Nun verwenden ein Wrapper-Skript, das den Start-Klassennamen bestimmt eine Java-Klasse-Datei und ruft dann den Java-Anwendung Launcher. Nennen Sie dann dieses Wrapperskript als Interpreter in unserem XBinary-Eintrag. Wir haben nicht einmal solche Skripte zu schreiben: sie existieren bereits für den Einsatz mit der oben genannten binfmtmisc Anlage von Linux. Sie können xbinary-java. tar. gz herunterladen und die folgenden Konstitutionsdateien in usrlocalbin platzieren. Javawrapper Javaclassname. Und Jarwrapper. Sobald diese Dateien vorhanden sind, sind wir bereit für die binäre Java-Unterstützung. Chmod x HelloWorld. class. HelloWorld. class bash. HelloWorld. class: kann binäre Datei nicht ausführen sudo xbinary - a Java-Programme - m cafebabe - i usrlocalbinjavawrapper. HelloWorld. class Hallo, Welt Sie können usrlocalbinjarwrapper verwenden, um ausführbare JAR-Dateien zu unterstützen. Beachten Sie, dass die magische Zahl für kompilierte Java-Klassendateien (0xcafebabe) tatsächlich die gleiche ist wie die von fetten Binärdateien. Früher sprachen wir über quotexecutablequot C-Quelldateien. Auch hier können wir etwas aus der Linux-Welt wiederverwenden: binfmtc. Ein Programm, das C-Programme dynamisch kompiliert und ausführt, als wären sie Skripts. In der Tat, binfmtc unterstützt andere Sprachen neben Cmdashsee seine Dokumentation für Details. Nun nehmen Sie an, dass Sie es als usrlocalbinbinfmtc-Interpreter kompiliert und installiert haben. Um eine C-Quelldatei von binfmtc zu bearbeiten. Müssen Sie BINFMTC: compile-time-options als erste Zeile der Datei haben. (Natürlich muss der Kommentar auch in einer nachfolgenden Zeile geschlossen sein.) Das folgende Beispiel zeigt, wie C-Programme als ausführbare Skripte behandelt werden können. Perl - e Druck auspacken (H, BINFMTC :), n 2f2a42494e464d54433a sudo xbinary - a Ausführbare C-Programme - m 2f2a42494e464d54433a - i usrlocalbinbinfmtc-Interpreter sudo xbinary - l. Name Executable C Programme Zustand aktiviert Flags Standard Magic Offset 0 Magicbytes 2f2a42494e464d54433a B I N F M T C. Interpreter usrlocalbinbinfmtc-Interpreter. Cat c-exec. c BINFMTC: Eine ausführbare C-Quelldatei. Include ltstdio. hgt int main (int argc, char argv) Schließlich können wir haben JPEG-Bilddateien assoziiertemdash auf der Kernel-Ebene mdashwith Preview. app. Für Vielfalt, auch einen XBinary-Eintrag auf Dateinamenerweiterung (.jpg) anstatt eine magische Zahl. Sudo xbinary - a JPEG-Bilder - x jpg - i AnwendungenPreview. appContentsMacOSPreview sudo xbinary - l. Name JPEG Bilder Status aktiviert Flags Standard-Erweiterung jpg Interpreter ApplicationsPreview. appContentsMacOSPreview. Chmod x pathtosomeimage. jpg pathtosomeimage. jpg. Beachten Sie, dass die XBinary-Einträge im Kernel memorymdash spezifisch im Speicher der XBinary-Kernel-Erweiterung liegen. Wenn Sie also die XBinary-Kernel-Erweiterung entladen, gehen die Einträge weg und die Dinge kehren in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Allerdings kann die XBinary-Funktion deaktiviert werden (Option - D), ohne Einträge zu entfernen. Wenn die Anlage deaktiviert ist, verhält sich das System, als ob XBinary werent vorhanden wäre. XBinary kann durch die Option - E des xbinary-Tools wieder aktiviert werden, wobei alle Einträge intakt sind. Achten Sie darauf, die Hilfe-Ausgabe aus dem Tool für andere Verwendungshinweise zu lesen. Bonus-Feature: Extra Fat Binaries Der Fett-Mechanismus ist einfach und nützlich. Wie bereits erwähnt, ist eine dicke Binärdatei nur eine wrappermdasha-Konkatenation von mehreren Binärdateien, wenn man das von dem Kernel erkannte Ding erkennt. Der Kernel wählt und führt eine der Binärdateien innerhalb der möglicherweise mehrere Binärdateien aus, die in dem Wrapper enthalten sind. Dabei ist die vom Kernel verwendete Diskriminante die Prozessorarchitektur jeder Binärkomponente in der Umhüllung. Es wäre noch nützlicher, wenn es möglich wäre, andere Diskriminanten als die Prozessorarchitektur in dicken Binärdateien zu haben. In der Vergangenheit hatte Ive beide Notwendigkeit und Wunsch nach einem dicken binären Mechanismus, der das Betriebssystem Versionmdashthat berücksichtigen könnte, haben eine Universal-Binär-enthalten, sagen wir, Tiger und Leopard-Versionen eines Programms. Je nach Art des Programms und der verwendeten APIs kann dies die Codeerstellung und Wartung vereinfachen. Betrachten wir ein Beispiel. Betrachten Sie eine 2-Wege-Fett-Binärdatei mit i386 und x8664-Architekturen. Wir können das lipo-Befehlszeilentool verwenden, um Informationen über eine dicke Binärdatei anzuzeigen. Lipo - info somefatbinary Architekturen in der Fett-Datei: somefatbinary sind: i386 x8664 Jetzt denken Sie an einen quotextendedquot fett binären Mechanismus, der Betriebssystem-Versionen zusätzlich zu Prozessorarchitekturen enthält. Gut übernehmen theres eine erweiterte Version des Lipo-Werkzeug als gut. Wir nennen es xlipo. Xlipo - info somexfatbinary Architekturen in der Fettdatei: somefatbinary sind: x866410.6 x866410.5 x866410.4 x8664 i38610.6 i38610.5 i38610.4 i386 Wir sehen, dass unsere hypothetische erweiterte Fett-Binär enthält acht quotarchitecturesquot. Für jede der beiden ursprünglichen Architekturen, x8664 und i386. Weve hat die Architektur um eine Betriebssystemversion erweitert. Ein resultierendes Tupel stellt beispielsweise eine x86-Binärdatei dar, die für Mac OS X Leopard gedacht ist. Wenn keine Betriebssystemversion angegeben ist, können wir diese Tupel-Übereinstimmung mit jeder Betriebssystemversion haben. Wenn der Kernel eine solche Binärdatei ansieht, könnte der Standardanpassungsalgorithmus die folgenden Zeilen aufweisen. Entsprechen Sie dem in der Binärdatei gefundenen quotclosestquot. Für den Fall eines 64-Bit-Leopard-Maschine, würden wir wollen, dass der Kernel zuerst suchen. Wenn das scheitert, suchen Sie nach nächsten. Wenn dies fehlschlägt, suchen Sie nach einem generischen (keine Betriebssystemversion angegeben) binär, das heißt,. Sollte dies fehlschlagen, suchen Sie nach älteren Betriebssystemversionen als den aktuellen. Wenn das ebenfalls fehlschlägt, suchen Sie nach neuen Versionen des Betriebssystems als die aktuelle. Natürlich könnte man andere passende Algorithmen und noch mehr Parameter auf der Grundlage von denen passen. Da XBinary experimentell ist, warum nicht mit einem solchen Feature zu experimentieren Also, fügte ich eine Implementierung eines erweiterten binären Binärmechanismus auf die x86-Version von XBinary. Die Implementierung verwendet den vorgenannten Übereinstimmungsalgorithmus. Im Gegensatz zur fetten binären magischen Zahl (0xcafebabe) ist die magische Zahl, die vom erweiterten Fettmechanismus verwendet wird, 0xcafed00d. Um mit diesem Mechanismus zu spielen, laden Sie xbinary-xfat. tar. gz herunter. Die eine modifizierte Version von Lipo zusammen mit einem Testprogramm enthält. Das folgende Beispiel zeigt diese Funktion bei der Arbeit. Tar - xzvf xbinary-xfat. tar. gz cd xbinary-xfat ls Makefile hello10.4.c hello10.5.c hello10.6.c hello64.c hello10.464.c hello10.564.c hello10.664.c xlipo cat hello10.564.c include main () Die verschiedenen hello. c-Dateien repräsentieren - spezifische Implementierungen eines Programms. Laufen machen würde hellofat erstellen. Eine 8-fach erweiterte dicke Binärdatei. Machen. xlipo - detailedinfo. hellofat Fat-Header in: hellofat fatmagic 0xcafed00d nfatarch 8 Architektur x866410.6. Architektur i386 cputype CPUTYPEI386 cpusubtype CPUSUBTYPEI386ALL offset 102400 size 12588 align 212 (4096) Wenn die XBinary-Funktion deaktiviert ist, wird die erweiterte fette Binärdatei vom Betriebssystem abgelehnt. Wenn die Einrichtung aktiviert ist, würde der Kernel die am besten geeignete Binärdatei auswählen und ausführen. Auf einer 64-Bit-Leopard-Maschine, sollte es das Programm in hello10.564.c enthalten. Sudo xbinary - D XBinary sudo xbinary - l deaktivieren XBinary ist global deaktiviert. Keine Einträge..hellofat bash. Hellofat: kann binäre Datei nicht ausführen sudo xbinary - E Reenable XBinary. hellofat Dies ist 64-Bit 10.5. Wir können auch versuchen, Architekturen aus der erweiterten fetten Binärdatei zu entfernen und zu sehen, wie der Kernelteil von XBinary die nächstbeste Binärdatei auswählt..xlipo - remove x866410.5 hellofat - output hellofat. hellofat Dies ist 32-Bit 10.5..xlipo - remove i38610.5 hellofat - output hellofat. hellofat Dies ist 64-Bit-Vanille..xlipo - remove x8664 hellofat - output hellofat. hellofat Dies ist 32-Bit-Vanille..xlipo - remove i386 hellofat - output hellofat. hellofat Dies ist 64-Bit 10.4. Beachten Sie, dass die erweiterte Fettfunktion, wie sie von XBinary implementiert wird, keine vollständige Implementierung ist, müssen die Komponenten des Betriebssystems für vollständige Unterstützung aktualisiert werden. Zum Beispiel wäre XBinary nicht in der Lage, den dynamischen Linker mit der Auswahl der besten Bibliothek aus einer erweiterten Fett-Bibliothek-Datei zu helfen. Werkzeuge wie nm. Otool. Und ar müsste auch erweitert werden. Sie benötigen Superuser-Berechtigungen zum Installieren, Laden, Aktivieren, Deaktivieren und anderweitigen Steuern von XBinary. Insbesondere benötigen Sie Superuser-Rechte, um einen XBinary-Eintrag zu erstellen oder zu ändern. Standardmäßig werden setuidsetgid-Bits sowohl auf der Zielbinärdatei als auch auf dem zugehörigen Interpreter ignoriert. Setuidsetgid muss explizit pro Eingang aktiviert werden. Sie müssen die Nutzungsbedingungen dieser Website lesen und akzeptieren, bevor Sie eine Software oder ein anderes auf dieser Website verfügbares Material herunterladen oder verwenden. XBinary erfordert Mac OS X 10.5.x (Leopard).